Das Risikomanagement der W&W AM ist vorbildlich auch in Sachen ESG

Vorbildlich auch im Ausbau der illiquiden Asset-Klassen: Rüdiger Seiffert von der Jury (von links nach rechts) und Tobias Löschmann von Amundi gratulierten den Preisträgern Matthias Schell und Andreas Fischer zum Award für das beste Risikomanagement.

Die Asset-Management-Tochter der Wüstenrot & Württembergische­ AG, die W&W Asset Management GmbH, war der Jury schon im vergangenen Jahr positiv aufgefallen und in der Spitzengruppe ­gelandet, diesmal schaffte sie den ersten Platz in der Kategorie „Bestes Risikomanagement“.

Neben den traditionellen Themen des Risikomanagements hatte sich die W&W – wie auch die ­anderen Mitglieder der Spitzengruppe dieses Jahres – den ­Themen ESG und Covid-19 angenommen. Die Jury freute der Umgang der Risikomanager mit diesen Themen: „Im Bereich ESG ist bei W&W besonders hervorzuheben, dass alle externen Manager die PRI ­unterzeichnet haben. Bestehende ESG-Ausschlüsse werden zum Beispiel via Side-Letter festgehalten und überwacht. Die ESG-­Ausschlusskriterien wurden ausdrücklich genannt. Im Rahmen der Risikoinventur erfolgt eine explizite Erfassung der Nachhaltigkeitsrisiken“, lobte die Jury in ihrer Laudatio. „Bei den klassischen Themen ist die Risikokultur des Hauses, einschließlich der gelebten­ Eigenverantwortung und der Offenheit über alle Hierarchie­ebenen hervorzuheben“, so die Jury bestehend aus ­Martin Schliemann (FFA Frankfurt Finance Audit GmbH), Rüdiger Seiffert (Rüdiger Seiffert Consulting GmbH) und Prof. Dr. Arnd Wiedemann (Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement, Universität­ Siegen). Vollständiger Bericht auf portfolio-institutionell.de.

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