Signal Iduna ist in alternativen Asset-Klassen Spitze

„Ein Spiegel im Markt, der uns zeigt, dass wir in der Lage sind, professionell zu arbeiten“: Andreas Gründemann (Mitte) von der Signal Iduna schlug auch nachdenkliche Worte an. Es gratulierten Jury-Lead Uwe Rieken (rechts) und Philipp Lehner von Alliance Bernstein.

Seit ungefähr einem Jahrzehnt sind Alternatives als Beimischung zu institutionellen Portfolien ein Topthema – inzwischen sind Infrastruktur, Private Equity, Private Debt und Immobilien eine feste Größe in der ­institutionellen Kapitalanlage geworden. In diesem Jahr kürte die Jury mit der Signal Iduna Lebensversicherung a. G. einen vollregulierten Investor.

Die Versicherung definiert als ­alternative Investments Private Debt (inklusive Infrastruktur-Debt, Corporate Private Debt), Immobilien (Mezzanine), Infrastruktur-Equity sowie Private Equity. Investitionen in Alternatives werden typischerweise über breitgestreute Dachfonds-Konstrukte, fokussierte Zielfonds oder Direktinvestitionen umgesetzt. „Die ­Signal Iduna überzeugt als Investor mit einem sehr breiten Ansatz, der ­diversifizierende Maßnahmen ergreift und auf eine Vielzahl von Untersegmenten im Bereich Alternatives zurückgreift. Sie hat eine eigene Private-Debt-Plattform gegründet, ist in allen Asset-Klassen unterwegs zeichnet sich dadurch aus, dass sie in allen ­Bereichen sehr, sehr professionell unterwegs ist“, begründete Jury-Lead Uwe Rieken, Vorstandsvorsitzender der Faros Fiduciary ­Management AG, die Entscheidung der Jury. Vollständiger Bericht auf portfolio-institutionell.de.

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